Philosophie ist die gedankliche Verarbeitung eines beliebigen Ereignisses oder eines anderen Gegenstandes, der im Geiste „gewälzt wird, mit großen Auswirkungen auf das Bewusstsein".
Zum Beispiel: Jeden Tag öffnet Klaus das Fenster, ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden. Eines Tages jedoch überkommt ihn beim Öffnen des Fensters das Bedürfnis (Fläsch), über diese Tätigkeit nachzudenken. Hier beginnt Philosophie! Im Falle von Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) führte das Lesen einer Fragestellung in einer Zeitschrift und der darauf folgende Sturm von Erkenntnis, der Rousseau überwältigt, zur Kritik an der „Fassade der Zivilisation“.
Zum Beispiel: Jeden Tag öffnet Klaus das Fenster, ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden. Eines Tages jedoch überkommt ihn beim Öffnen des Fensters das Bedürfnis (Fläsch), über diese Tätigkeit nachzudenken. Hier beginnt Philosophie! Im Falle von Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) führte das Lesen einer Fragestellung in einer Zeitschrift und der darauf folgende Sturm von Erkenntnis, der Rousseau überwältigt, zur Kritik an der „Fassade der Zivilisation“.
Dabei könnten folgende Probleme entstehen:
Nach dieser Definition scheint es, als könne man diese Gedankenvorgänge nicht „planen“, als müssten diese spontan erfolgen. Daraus folgte, dass nicht zu einem geplanten Zeitpunkt über ein vorher bestimmtes Ereignis oder einen vorher bestimmten Gegenstand philosophiert werden könnte. JEDOCH gibt es viele Philosophen, die gerade entgegen dieser Regel gezielt über Geschehnisse bzw. Gegenstände nachdenken können.
von Johanna, Lorn, Sebastian und Sören
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