Im April erscheint eine bisher unveröffentliche Sammlung von Essays Markt Twains (1835-1910), der den Geist vieler "Deutschschüler" aufrecht erhält. So war er konsequent der Ansicht: "Ich bedaure jeden, der nicht den Mut und die Kreativität besitzt, ein Wort mal so oder anders zu schreiben." Die deutsche Sprache scheint für ihn eine besondere Herausforderung gewesen zu sein, denn in "A Tramp Abroad, Appendix D, The Awful German Language" formluiert er: "Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden , denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu lernen."
Muckrakers möchte speziell mit diesem Post zusätzlich auf einen heute in der Frankfurter Rundschau frisch übersetzten Essay Mark Twains hinweisen, in welchem er sich über die Redefreiheit Gedanken macht. Twain bezeichnet diese zunächst als ein "Privileg der Toten". Nur sie könnten sich ehrlich aussprechen, ohne jemanden zu verletzten. Unter http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/1667432_Das-Privileg-der-Toten.html kann man den Essay nachlesen.
Muckrakers möchte speziell mit diesem Post zusätzlich auf einen heute in der Frankfurter Rundschau frisch übersetzten Essay Mark Twains hinweisen, in welchem er sich über die Redefreiheit Gedanken macht. Twain bezeichnet diese zunächst als ein "Privileg der Toten". Nur sie könnten sich ehrlich aussprechen, ohne jemanden zu verletzten. Unter http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/1667432_Das-Privileg-der-Toten.html kann man den Essay nachlesen.
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