Thilo S. saß bei Herrn B. in der ARD, wurde von diesem Abendplauderer ständig unterbrochen, Thilo S. saß ebenfalls bei Herrn P. (auch ARD). Thilo S. gab an diesen Abenden kein schönes Bild ab, rang sich nach der Sendung ein hässliches Wort gegenüber dem Westentaschenmoralisten Michel F. ab: Arschloch!
Thilo S. wollte mit seinem neuen Buch abermals als Tabubrecher auftreten und das schwierige Thema Migration auf die politische Tagesordnung setzen. Das hat er geschafft. Nur setzte man sich nicht inhaltlich mit seinen Thesen auseinander, die veröffentlichte Meinung ließ ihn stattdessen als einen hässlichen 'verdreckten' alten Kauz wirken, der nicht imstande sei, wissenschaftliche Tatsachen, wissenschaftliche Statistiken richtig (und politisch korrekt) zu deuten. Dabei hat er neben Bundesbankpräsident Axel W, als einziges Vorstandsmitglied der D. Bank Volkswirtschaftslehre studiert.
Aus der Tatsache, dass Thilo S. als hässliches gesellschaftliches Monster stigmatisiert wurde, folgt nun noch nicht, dass der Mann, dessen Nachname zusätzlich auf einen Migrationshintergrund schließen lassen könnte, aus Deutschland abgeschoben werden müsste. Eine verlockende aber völlig abstruse Vorstellung. Thilo S. wurde bereits von der NPD eingeladen, 'Ausländerrückführungsbeauftragter' zu werden (welch ekliges deutsches Wort)! Der Mann müsste sich ja gewissermaßen selbst rückführen. Fragt sich nur wohin? Er wäre staatenlos. Nein, das ginge nicht. Denn selbst der Bundespräsident kann ihm nicht die deutsche Staatsbürgerschaft aberkennen. Wohin schieben wir Herrn S. dann ab? Wie können wir ihn zur Vernunft bringen? Wenn Thilo S. tatsächlich ein Nestbeschmutzer der Political Correctness unserer geliebten Rebublik ist, bleibt nichts anderes übrig, als ihn in die kantische Waschmaschine zu stecken. Es wird sich doch noch eine sinnvolle Betätigung für Thilo S. finden lassen. Oder wir schieben den Mann zu Heidi K. neuer Sendung ab: Germany's Next Tabubrecher. Wenn Heidi K. Herrn S. abwickeln könnte (vorausgesetzt, dass Heidi endlich die 'Kritik der reinen Vernunft' gelesen hat), dann schafft sie für viele Menschen eine neue gesellschaftliche Orientierung und würde dafür von der Bundeskanzlerin sicherlich ein Schulterklopfen erhalten. Das ist im Fall Thilo S. durchaus wahrscheinlich, denn Heidi K. legt auf ein makelloses Äußeres großen Wert (Schnauzer und zuckende Augen gehen da gar nicht). Es könnte also für Thilo schnell heißen: "Lieber Thilo, ich habe heute leider kein Tabuthema für Dich!"
Thilo S. wollte mit seinem neuen Buch abermals als Tabubrecher auftreten und das schwierige Thema Migration auf die politische Tagesordnung setzen. Das hat er geschafft. Nur setzte man sich nicht inhaltlich mit seinen Thesen auseinander, die veröffentlichte Meinung ließ ihn stattdessen als einen hässlichen 'verdreckten' alten Kauz wirken, der nicht imstande sei, wissenschaftliche Tatsachen, wissenschaftliche Statistiken richtig (und politisch korrekt) zu deuten. Dabei hat er neben Bundesbankpräsident Axel W, als einziges Vorstandsmitglied der D. Bank Volkswirtschaftslehre studiert.
Aus der Tatsache, dass Thilo S. als hässliches gesellschaftliches Monster stigmatisiert wurde, folgt nun noch nicht, dass der Mann, dessen Nachname zusätzlich auf einen Migrationshintergrund schließen lassen könnte, aus Deutschland abgeschoben werden müsste. Eine verlockende aber völlig abstruse Vorstellung. Thilo S. wurde bereits von der NPD eingeladen, 'Ausländerrückführungsbeauftragter' zu werden (welch ekliges deutsches Wort)! Der Mann müsste sich ja gewissermaßen selbst rückführen. Fragt sich nur wohin? Er wäre staatenlos. Nein, das ginge nicht. Denn selbst der Bundespräsident kann ihm nicht die deutsche Staatsbürgerschaft aberkennen. Wohin schieben wir Herrn S. dann ab? Wie können wir ihn zur Vernunft bringen? Wenn Thilo S. tatsächlich ein Nestbeschmutzer der Political Correctness unserer geliebten Rebublik ist, bleibt nichts anderes übrig, als ihn in die kantische Waschmaschine zu stecken. Es wird sich doch noch eine sinnvolle Betätigung für Thilo S. finden lassen. Oder wir schieben den Mann zu Heidi K. neuer Sendung ab: Germany's Next Tabubrecher. Wenn Heidi K. Herrn S. abwickeln könnte (vorausgesetzt, dass Heidi endlich die 'Kritik der reinen Vernunft' gelesen hat), dann schafft sie für viele Menschen eine neue gesellschaftliche Orientierung und würde dafür von der Bundeskanzlerin sicherlich ein Schulterklopfen erhalten. Das ist im Fall Thilo S. durchaus wahrscheinlich, denn Heidi K. legt auf ein makelloses Äußeres großen Wert (Schnauzer und zuckende Augen gehen da gar nicht). Es könnte also für Thilo schnell heißen: "Lieber Thilo, ich habe heute leider kein Tabuthema für Dich!"
redaktioneller Hinweis für Herrn Friedmann: Lieber Herr Friedmann, dieser Beitrag stellt keine Meinungsäußerung dar. Die erwähnten Personen und Namen sind frei erfunden. Übereinstimmungen mit realen Personen sind lediglich zufällig.
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