Sonntag, 8. März 2009

Eine erkenntnistheoretische Analyse und das Placemat

Um sich dem Problem der Wahrheitsfindung optisch zu nähern, eignen sich besonders die Werke vom M.C. Escher.
Daher soll an dieser Stelle möglichst bis nächsten Freitag eine erkenntnistheoretische Analyse des Bildes "Relativität" von Escher erfolgen.
Aus rechtlichen Gründen kann das betreffende Bilder leider nicht hier auf dem Blog veröffentlicht werden, es findet sich jedoch unter folgendem Link:

http://www.itp.uni-hannover.de/~dragon/stonehenge/footn2.htm

Die offizielle Website der Escher-Stiftung lautet: http://www.mcescher.com/

Im Rahmen der platonischen Analyse der optischen Täuschung entstand die Frage, ob es denn eine solche Idee eines solchen auses gäbe. Die Idee gibt es vermutlich, sonst würde ja die Zeichnung als Abbild dessen nicht entstehen können.

Hier die Analyse und Diskussionsaspekte im Placematverfahren:



3 Kommentare:

kroko_dok hat gesagt…

Ob sich mein Besuch des Escher-Museums in Den Haag jetzt endlich auszahtl?!

Anonym hat gesagt…

Hoffentlich! Du bist da noch heile rausgekommen?

Anonym hat gesagt…

Na, dann will ich doch mal einen Anfang machen ... ich finde, die optische Täuschung ist ein klarer Fall für Platon! So was gibt es natürlich wirklich!