Exklusiv bei Muckrakers das Ästhetik-Interview mit Simone Franke, einer 34jährigen selbstständigen Künstlerin, die in Hamburg lebt und ihre Kreativität dort entfaltet. Besondere Erwähnung verdient ihre Portraitreihe "People". In dieser Serie stellt Frau Franke Menschen in abstrakter Form dar. Muckrakers haben die Künstlerin über Schönheit, das Künstlerdasein und Erfolg befragt.
Muckrakers:Frau Franke, Sie sind freischaffende Künstlerin, sie verfassen Texte und malen. Eine einfache Frage vorweg: Was verstehen Sie unter 'schön' bzw. 'hässlich'?
Simone Franke:
Die Frage, ob etwas schön oder hässlich ist, kann man ganz eindeutig nicht aus einer objektiven Sicht heraus beantworten. Wie sagt man so schön!? Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Diese Weisheit ist in meinen Augen wirklich sehr weise und absolut wahr. Ich habe diese Erfahrung auch bezüglich meiner Kunst gemacht. Der eine findet dieses Bild schön und jenes nicht. Bei einem anderen Menschen kann es genau umgekehrt sein. Die Entscheidung, ob etwas schön oder hässlich ist, kann also nur ein jeder für sich selbst beantworten. Es kommt meiner Ansicht nach nicht auf das zu beurteilende Objekt bzw. Subjekt an, sondern darauf, ob und welche Saiten dieses bei dem Betrachter zum Klingen und Schwingen bringt. Sprich, der Betrachter entscheidet unterbewusst, gesteuert durch seine Erfahrungen, Konditionierungen, durch seine Lebensgeschichte, gelebten und ungelebten Wesensanteilen, ob er etwas schön, hässlich oder neutral findet.
Muckrakers:
Der Philosoph Franz von Kutschera behauptet, dass sich Ästhetik als Philosophie der Kunst beschreiben lässt. Unweigerlich stellt sich hier die Frage, was denn Kunst ist bzw. was Kunstwerke sind. Franz von Kutschera geht es in seiner Ästhetik vorwiegend um die Kunstwerke, "die einen gelungenen Ausdruck eines bedeutsamen Gehalts darstellen." Stimmen Sie mit dieser Position überein bzw. meinen Sie das ihre Bilder/Kunstwerke einen bedeutsamen Gehalt haben?
Simone Franke:
Meine Definition des Begriffes "ästhetisch" ist sehr persönlich. Ich verwende dieses Attribut für Dinge, die gleichmäßig sind, in Ordnung und nicht gestört von etwas, dass diese Ordnung stört. Beim Schreiben fällt mir der Spruch "Friede, Freude, Eierkuchen" ein. Auf die Kunst, und speziell auf die Malerei bezogen, würde ich ein Bild als ästhetisch bezeichnen, wenn in ihm eine gewisse Ordnung herrscht, die gleichmäßig ist und strikt eingehalten wird. Meines Erachtens wird ein Kunstwerk aber erst interessant, wenn diese Ordnung durchbrochen bzw. gestört wird. Ein Kunstwerk ist in meinen Augen erst ein Kunstwerk mit bedeutsamen Gehalt, wenn etwas in ihm enthalten ist, dass die Gleichmäßigkeit stört und damit den Betrachter zum nachdenken und nachfühlen anregt. Wenn Menschen vor einem Kunstwerk stehen und gefangen werden von einem auf den ersten Blick nicht sichtbaren Element, das unpassig erscheint und sich mit der Frage beschäftigen, was dieses Element dort zu suchen hat, was der Künstler damit ausdrücken will und was diese Unpassigkeit, mag sie auch nur klitzeklein sein, beim Betrachten auslöst, dann handelt es sich in meinen Augen bei dem Werk um ein wahrhaftiges Kunstwerk, weil es Menschen rüttelt und etwas bewegt bei jedem einzelnen Betrachter. Oder anders ausgedrückt, ein Werk ist für mich erst ein Kunstwerk, wenn es minimal unästhetisch ist, womit ich die Aussage von Franz von Kutschera auf den Kopf stelle.
Muckrakers:
Sie befinden sich mit ihrer Position offenbar ganz in der philosophischen Tradition des ästhetischen Subjektivismus, nach der ästhetische Werttatsachen in Abhängigkeit von subjektiven Präferenzen stehen. Aber ist nicht ihre These, dass ein ästhetisches Werturteil (schön oder hässlich) subjektiv sei, bereits ein Versuch eine allgemeine Definition zu formulieren? Sie haben ja zudem auch das Attribut "wahr" verwendet und damit einen Wahrheitsanspruch formuliert! Widersprechen Sie sich da nicht?
Simone Franke:
Meine Definition des Begriffes "ästhetisch" ist zu 100% subjektiv. Sie ist also für mich wahr. Für mich ganz persönlich. Und ich erhebe nicht den Anspruch, dass meine Wahrheit Allgemeingültigkeit hat. Denn Wahrheit ist meiner Meinung nach wiederum auch etwas subjektives. Jeder Mensch hat doch seine eigene, individuelle Wahrheit. Gibt es überhaupt eine allgemein gültige Wahrheit? Ich glaube nicht!
Muckrakers:
Mir ist noch nicht ganz klar, worin für Sie persönlich der Unterschied zwischen ästhetisch und schön besteht. Ich frage mal umgekehrt: Kann ein ästhetisches Kunstwerk für Sie auch hässlich sein?
Simone Franke:
Ich denke, dass etwas, das ästhetisch ist, schön ODER hässlich sein kann. Ein Gesicht, zum Beispiel, dass zu annähernd 100% symmetrisch ist und in dem es keinen Makel gibt, ist meiner Meinung nach ästhetisch, muss aber deswegen nicht unbedingt schön sein. Ich zum Beispiel mag lieber Gesichter, in denen kleine Makel sind. Diese finde ich schöner bzw. ansprechender und interessanter als perfekte Gesichter. Genauso kann man dies bei Kunstwerken sehen.
Muckrakers:
Dann lehnen Sie den goldenen Schnitt im Gegensatz zu Albrecht Dürer als Kriterium für Schönheit ab?
Simone Franke:
Ja, ich persönlich finde, dass auch Dinge, die nicht dem goldenen Schnitt entsprechen, unglaublich schön sein können.
Muckrakers:
Gottfried Benn wurde einmal in einem Rundfunk-Interview gefragt, ob ein Künstler nicht einem Zwecke dienen müsse, um überhaupt objektiv als Künstler zu gelten. Benn antwortete darauf: „Er folgt seiner individuellen Monomanie?“ Wem folgen Sie, wenn sie malen: Einem Zweck oder sich selbst?
Simone Franke:
Ich folge definitiv mir selbst bzw. der Aufgabe, die ich habe. Ich muss malen. Es geht gar nicht anders. Ich würde krank werden, könnte ich nicht mehr malen. Ich lasse mich in meinem Fluss treiben, ohne mich irgendwo festzuhalten. Und so kommen die Dinge auf mich zu. Wenn man das tut, wofür man gemacht wurde, stellt der Erfolg sich automatisch ein.
Muckrakers:
Passt das denn überhaupt zusammen? Kunst und Erfolg?
Simone Franke:
Sicher passt Kunst und Erfolg zusammen. Mit meiner Kunst verwirkliche ich mich nicht nur selbst, sondern ich stelle damit auch meinen Lebensunterhalt sicher. Natürlich gibt es immer noch Künstler, die am Rande des Existenzminimums leben, weil ihnen das Händchen dafür fehlt, sich selbst zu vermarkten. Jeder Mensch setzt eben auch seine eigenen Prioritäten. Es mag sicher Künstler geben, denen ihr Lebensstandard nicht so wichtig ist, Hauptsache, sie können Kunst machen. Ich kann mir aber nicht vorstelen, dass diese Menschen 100%-ig glücklich sind, denn man muss auch eine Menge Geld für Materialien aufwenden, um Kunst zu machen. Ich stelle mir so ein Leben eher als Kampf vor. Sicher mag dieses Bild eher dem allgemeingültigen Bild eines Künstlers entsprechen. Ich ziehe es jedoch vor, zu Lebzeiten erfolgreich zu sein als erst, wenn ich tot bin.
Und außerdem freut sich wohl jeder Mensch, wenn er unabhängig vom Geld, Anerkennung dafür erntet für das, was er erschafft. Auch die Anerkennung gehört natürlich zum Erfolg dazu.
Muckrakers:
Hat man denn nicht vielmehr die Vorstellung, dass der Künstler allein und einsam vor sich hin werkelt, von nichts und niemandem beachtet? Welche Anforderungen werden ihrer Meinung nach heute an ein Künstlerdasein gestellt, besonders wenn man wie Sie, selbstständig ist?
Simone Franke:
Und ja, ich werkel auch einsam und alleine vor mich hin. Ein gewisser Weltenschmerz gehört auch dazu, um ansprechende Kunst zu machen. Man muss halt aufpassen, dass man nicht in seiner Kunstwelt versinkt, sondern trotzdem mit beiden Beinen auf dem Boden bleibt, seine eigene Struktur in den Tag bringt und soziale Kontakte pflegt. Ansonsten entsteht tatsächlich die Gefahr der Vereinsamung.
Aber wie gesagt, als freischaffende Künstlerin muss ich auch an so weltliche Dinge denken wie Miete zahlen, Einkommensteuererklärung machen, Werbemaßnahmen entwickeln, Ausstellungsmöglichkeiten organisieren etc.. Man könnte natürlich auch das Geld für den täglichen Bedarf mit einem Nebenjob verdienen. Ich persönlich lasse jedoch lieber meine ganze Energie in meine Kunst und die Vermarktung dieser fließen. Es ist also eine Kombination zwischen Kreativität und Struktur gefragt. Und gerade das macht meinige Leben so spannend.
Muckrakers: Frau Franke, ich danke Ihnen für das Gespräch. Das war ein sehr 'schöner' Austausch.
Simone Franke:
Die Frage, ob etwas schön oder hässlich ist, kann man ganz eindeutig nicht aus einer objektiven Sicht heraus beantworten. Wie sagt man so schön!? Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Diese Weisheit ist in meinen Augen wirklich sehr weise und absolut wahr. Ich habe diese Erfahrung auch bezüglich meiner Kunst gemacht. Der eine findet dieses Bild schön und jenes nicht. Bei einem anderen Menschen kann es genau umgekehrt sein. Die Entscheidung, ob etwas schön oder hässlich ist, kann also nur ein jeder für sich selbst beantworten. Es kommt meiner Ansicht nach nicht auf das zu beurteilende Objekt bzw. Subjekt an, sondern darauf, ob und welche Saiten dieses bei dem Betrachter zum Klingen und Schwingen bringt. Sprich, der Betrachter entscheidet unterbewusst, gesteuert durch seine Erfahrungen, Konditionierungen, durch seine Lebensgeschichte, gelebten und ungelebten Wesensanteilen, ob er etwas schön, hässlich oder neutral findet.
Muckrakers:
Der Philosoph Franz von Kutschera behauptet, dass sich Ästhetik als Philosophie der Kunst beschreiben lässt. Unweigerlich stellt sich hier die Frage, was denn Kunst ist bzw. was Kunstwerke sind. Franz von Kutschera geht es in seiner Ästhetik vorwiegend um die Kunstwerke, "die einen gelungenen Ausdruck eines bedeutsamen Gehalts darstellen." Stimmen Sie mit dieser Position überein bzw. meinen Sie das ihre Bilder/Kunstwerke einen bedeutsamen Gehalt haben?
Simone Franke:
Meine Definition des Begriffes "ästhetisch" ist sehr persönlich. Ich verwende dieses Attribut für Dinge, die gleichmäßig sind, in Ordnung und nicht gestört von etwas, dass diese Ordnung stört. Beim Schreiben fällt mir der Spruch "Friede, Freude, Eierkuchen" ein. Auf die Kunst, und speziell auf die Malerei bezogen, würde ich ein Bild als ästhetisch bezeichnen, wenn in ihm eine gewisse Ordnung herrscht, die gleichmäßig ist und strikt eingehalten wird. Meines Erachtens wird ein Kunstwerk aber erst interessant, wenn diese Ordnung durchbrochen bzw. gestört wird. Ein Kunstwerk ist in meinen Augen erst ein Kunstwerk mit bedeutsamen Gehalt, wenn etwas in ihm enthalten ist, dass die Gleichmäßigkeit stört und damit den Betrachter zum nachdenken und nachfühlen anregt. Wenn Menschen vor einem Kunstwerk stehen und gefangen werden von einem auf den ersten Blick nicht sichtbaren Element, das unpassig erscheint und sich mit der Frage beschäftigen, was dieses Element dort zu suchen hat, was der Künstler damit ausdrücken will und was diese Unpassigkeit, mag sie auch nur klitzeklein sein, beim Betrachten auslöst, dann handelt es sich in meinen Augen bei dem Werk um ein wahrhaftiges Kunstwerk, weil es Menschen rüttelt und etwas bewegt bei jedem einzelnen Betrachter. Oder anders ausgedrückt, ein Werk ist für mich erst ein Kunstwerk, wenn es minimal unästhetisch ist, womit ich die Aussage von Franz von Kutschera auf den Kopf stelle.
Muckrakers:
Sie befinden sich mit ihrer Position offenbar ganz in der philosophischen Tradition des ästhetischen Subjektivismus, nach der ästhetische Werttatsachen in Abhängigkeit von subjektiven Präferenzen stehen. Aber ist nicht ihre These, dass ein ästhetisches Werturteil (schön oder hässlich) subjektiv sei, bereits ein Versuch eine allgemeine Definition zu formulieren? Sie haben ja zudem auch das Attribut "wahr" verwendet und damit einen Wahrheitsanspruch formuliert! Widersprechen Sie sich da nicht?
Simone Franke:
Meine Definition des Begriffes "ästhetisch" ist zu 100% subjektiv. Sie ist also für mich wahr. Für mich ganz persönlich. Und ich erhebe nicht den Anspruch, dass meine Wahrheit Allgemeingültigkeit hat. Denn Wahrheit ist meiner Meinung nach wiederum auch etwas subjektives. Jeder Mensch hat doch seine eigene, individuelle Wahrheit. Gibt es überhaupt eine allgemein gültige Wahrheit? Ich glaube nicht!
Muckrakers:
Mir ist noch nicht ganz klar, worin für Sie persönlich der Unterschied zwischen ästhetisch und schön besteht. Ich frage mal umgekehrt: Kann ein ästhetisches Kunstwerk für Sie auch hässlich sein?
Simone Franke:
Ich denke, dass etwas, das ästhetisch ist, schön ODER hässlich sein kann. Ein Gesicht, zum Beispiel, dass zu annähernd 100% symmetrisch ist und in dem es keinen Makel gibt, ist meiner Meinung nach ästhetisch, muss aber deswegen nicht unbedingt schön sein. Ich zum Beispiel mag lieber Gesichter, in denen kleine Makel sind. Diese finde ich schöner bzw. ansprechender und interessanter als perfekte Gesichter. Genauso kann man dies bei Kunstwerken sehen.
Muckrakers:
Dann lehnen Sie den goldenen Schnitt im Gegensatz zu Albrecht Dürer als Kriterium für Schönheit ab?
Simone Franke:
Ja, ich persönlich finde, dass auch Dinge, die nicht dem goldenen Schnitt entsprechen, unglaublich schön sein können.
Muckrakers:
Gottfried Benn wurde einmal in einem Rundfunk-Interview gefragt, ob ein Künstler nicht einem Zwecke dienen müsse, um überhaupt objektiv als Künstler zu gelten. Benn antwortete darauf: „Er folgt seiner individuellen Monomanie?“ Wem folgen Sie, wenn sie malen: Einem Zweck oder sich selbst?
Simone Franke:
Ich folge definitiv mir selbst bzw. der Aufgabe, die ich habe. Ich muss malen. Es geht gar nicht anders. Ich würde krank werden, könnte ich nicht mehr malen. Ich lasse mich in meinem Fluss treiben, ohne mich irgendwo festzuhalten. Und so kommen die Dinge auf mich zu. Wenn man das tut, wofür man gemacht wurde, stellt der Erfolg sich automatisch ein.
Muckrakers:
Passt das denn überhaupt zusammen? Kunst und Erfolg?
Simone Franke:
Sicher passt Kunst und Erfolg zusammen. Mit meiner Kunst verwirkliche ich mich nicht nur selbst, sondern ich stelle damit auch meinen Lebensunterhalt sicher. Natürlich gibt es immer noch Künstler, die am Rande des Existenzminimums leben, weil ihnen das Händchen dafür fehlt, sich selbst zu vermarkten. Jeder Mensch setzt eben auch seine eigenen Prioritäten. Es mag sicher Künstler geben, denen ihr Lebensstandard nicht so wichtig ist, Hauptsache, sie können Kunst machen. Ich kann mir aber nicht vorstelen, dass diese Menschen 100%-ig glücklich sind, denn man muss auch eine Menge Geld für Materialien aufwenden, um Kunst zu machen. Ich stelle mir so ein Leben eher als Kampf vor. Sicher mag dieses Bild eher dem allgemeingültigen Bild eines Künstlers entsprechen. Ich ziehe es jedoch vor, zu Lebzeiten erfolgreich zu sein als erst, wenn ich tot bin.
Und außerdem freut sich wohl jeder Mensch, wenn er unabhängig vom Geld, Anerkennung dafür erntet für das, was er erschafft. Auch die Anerkennung gehört natürlich zum Erfolg dazu.
Muckrakers:
Hat man denn nicht vielmehr die Vorstellung, dass der Künstler allein und einsam vor sich hin werkelt, von nichts und niemandem beachtet? Welche Anforderungen werden ihrer Meinung nach heute an ein Künstlerdasein gestellt, besonders wenn man wie Sie, selbstständig ist?
Simone Franke:
Und ja, ich werkel auch einsam und alleine vor mich hin. Ein gewisser Weltenschmerz gehört auch dazu, um ansprechende Kunst zu machen. Man muss halt aufpassen, dass man nicht in seiner Kunstwelt versinkt, sondern trotzdem mit beiden Beinen auf dem Boden bleibt, seine eigene Struktur in den Tag bringt und soziale Kontakte pflegt. Ansonsten entsteht tatsächlich die Gefahr der Vereinsamung.
Aber wie gesagt, als freischaffende Künstlerin muss ich auch an so weltliche Dinge denken wie Miete zahlen, Einkommensteuererklärung machen, Werbemaßnahmen entwickeln, Ausstellungsmöglichkeiten organisieren etc.. Man könnte natürlich auch das Geld für den täglichen Bedarf mit einem Nebenjob verdienen. Ich persönlich lasse jedoch lieber meine ganze Energie in meine Kunst und die Vermarktung dieser fließen. Es ist also eine Kombination zwischen Kreativität und Struktur gefragt. Und gerade das macht meinige Leben so spannend.
Muckrakers: Frau Franke, ich danke Ihnen für das Gespräch. Das war ein sehr 'schöner' Austausch.
Die nächste Ausstellung:
Links zu Simone Franke:
- Der Blog von Simone Franke: Frau Rosenrot: Lyrisches, Geschichten und Gedanken.
- Die Homepage von Simone Franke. Dort finden sich auch sämtliche Bilder von Frau Franke.
- Das Facebook-Profil.
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