Mittwoch, 26. Januar 2011

Q 1/2: Platon, Descartes, Watzlawick und die Matrix

Philosophische Hauptfrage von „Matrix“ (1999)

Die philosophischen Bezugspunkte des Filmes mit Keanu Reeves in der hauptrolle sind die vier Hauptfragen Kants, hier kann man Bezüge zur Erkenntnistheorie herstellen und die Frage nach der Wirklichkeit und dem menschlichen Wissen formulieren: „Woher weiß ich, dass ich nicht ein Gehirn im Tank bin?“

Es finden sich Analogien zum Höhlengleichnis von Platon, die Matrix ist vergleichbar mit dem Bild jener Höhle. Außerdem geht es um Descartes Unterscheidung zwischen der res extensa (Körper) und res cogitans (Geist): Das Leib-Seele-Problem

Gemeinsamkeiten und Unterschiede




hier findet sich der zweite Teil: [Klick]

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